San Marino Jinja: Gedenkbriefmarke zum ersten shintoistischen Tempel Europas

Wie ein feines Origami, das zwei ferne Welten vereint, erzählt die Gedenkbriefmarke des San Marino Jinja eine Geschichte von Frieden, Erinnerung und kultureller Verbindung zwischen der ältesten Republik der Welt und dem Land der aufgehenden Sonne.

Eine philatelistische Hommage an den ersten shintoistischen Tempel Europas

Ausgegeben am 5. Juni 2018, feiert dieser kostbare Briefmarkenblock einen einzigartigen Ort in der europäischen Landschaft: den San Marino Jinja, den ersten und einzigen offiziellen shintoistischen Tempel in Europa. Das Werk des Künstlers Dara Giardi fängt die Essenz dieses außergewöhnlichen Monuments in einem Format von 40×40 mm ein, gedruckt in Vierfarboffset mit einem Hauch von Raffinesse durch die unsichtbare fluoreszierende gelbe Tinte.

Vom Schmerz zur Hoffnung

Der Tempel, der am 22. Juni 2014 eingeweiht wurde, entstand als spirituelle Brücke zur Ehrung der Tausenden von Opfern des Großen Tohoku-Erdbebens vom 11. März 2011. Die Briefmarke, mit einem Nennwert von 4,00 Euro und einer Auflage von 250.000 Exemplaren, verewigt die charakteristischen Elemente des Heiligtums: das majestätische weiße Torii, das traditionelle Eingangstor, und das Jinja, das intime Holzheiligtum.
Für Liebhaber der san-marinesischen Philatelie stellt dieser Briefmarkenblock nicht nur ein wertvolles Sammlerstück dar, sondern auch ein greifbares Zeugnis der tiefen kulturellen Verbindung zwischen San Marino und Japan.
Wir laden Sie ein, diesen Ort des Friedens und der Besinnung persönlich zu entdecken, wo die Briefmarke in der Realität des Tempels zum Leben erweckt wird und ein einzigartiges Erlebnis im Herzen der antiken Republik schafft.

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